Sicher, hier ist die Neufassung des Textes:Text 2: Mein bester Freund. Leipzig, 12. Oktober. Lieber Fabian, hallo. Wie geht es dir? Vielen Dank für deinen Brief. Du fragst mich nach meinem besten Freund. Heute möchte ich dir gerne von ihm erzählen. In meiner Klasse habe ich viele Freunde. Mein bester Freund heißt Max. Er ist 16 Jahre alt. Wir sind schon viele Jahre eng befreundet. Max ist mittelgroß, schlank und sportlich. Er ist sehr freundlich. Er interessiert sich für Sport und Musik. Er liest viel und kann immer etwas Interessantes berichten. Sein Charakter gefällt mir gut. Max ist bescheiden, ruhig und voller Lebensfreude. Ich bin sicher, dass Max mich nie im Stich lassen wird. Wir verbringen oft unsere Freizeit gemeinsam. Wir treiben Sport: spielen Fußball, Volleyball oder gehen im Schwimmbad schwimmen. Am Wochenende gehen wir ins Kino oder in die Disco. Oft schlendern wir durch die Stadt. Das macht uns viel Spaß. In jeder Situation kann ich mich auf Max verlassen. Wir helfen einander, Probleme zu bewältigen. Ich glaube, die Freundschaft spielt eine bedeutende Rolle in unserem Leben. Ohne Freunde wäre das Leben eintönig. Unsere Freunde teilen mit uns alle Freuden und Sorgen. Ich bin glücklich, einen so guten Freund zu haben. Und du? Hast du auch einen besten Freund? Wie ist er? Schreib mir bald! Ich erwarte deinen Brief mit Vorfreude. Tschüss! Dein Daniel. Wortschatz zum Text: die Freundschaft — Freundschaft eine wichtige Rolle spielen — eine große Rolle spielen das Leben — das Leben eintönig — monoton alle Freuden und Sorgen teilen — alle Freuden und Sorgen teilen der beste Freund — bester Freund eng befreundet sein — gut befreundet sein mittelgroß — mittelgroß erzählen — erzählen sein Charakter gefällt mir — ich mag seinen Charakter bescheiden — bescheiden ruhig — ruhig voller Lebensfreude — fröhlich ich bin sicher — ich bin sicher jemanden im Stich lassen — jemanden im Stich lassen durch die Stadt schlendern — durch die Stadt schlendern Spaß machen — Spaß machen das macht mir Spaß — das macht mir Spaß sich auf jemanden verlassen — auf jemanden verlassen Probleme lösen — Probleme lösen glücklich sein — glücklich sein ich erwarte deinen Brief mit Vorfreude — ich warte auf deinen Brief mit Spannung Tschüss! — Tschüss! dein — dein Übung 1. Beantworten Sie die Fragen: 1. Welche Rolle spielt Freundschaft in unserem Leben? 2. Wie heißt Daniels bester Freund? 3. Wie ist er? 4. Welche Hobbys hat Max? 5. Was unternehmen Max und Daniel zusammen in ihrer Freizeit? 6. Warum ist Daniel glücklich, einen guten Freund zu haben? Übung 2. Sagen Sie es anders: 1. Wir machen oft Spaziergänge in der Stadt. 2. Ohne Freunde ist das Leben öde. 3. Er ist nicht besonders groß, aber auch nicht klein. 4. Ich kann mich auf meinen Freund verlassen. 5. Er hat immer gute Laune. 6. Ich habe Glück. 7. Er ist nicht nervös. Übung 3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern: 1. die Freundschaft — eine wichtige Rolle spielen 2. der Freund — gut befreundet sein 3. Ich kann sagen — bescheiden — ruhig — voller Lebensfreude 4. Ich und meine Freunde — durch die Stadt schlendern 5. Ich — meine Freunde — sich auf jemanden verlassen Übung 4. Nennen Sie Antonyme: 1. langweilig 2. zu Hause bleiben 3. glücklich sein 4. keine Probleme haben 5. Das gefällt mir 6. Ich lasse Max nicht im Stich.
Подтвержденное решение:
Klar, hier ist die Neufassung des Textes:
Text 2: Mein enger Freund. Leipzig, 12. Oktober. Lieber Fabian, hallo. Wie geht es dir? Vielen Dank für deinen Brief. Du fragst mich nach meinem engen Freund. Heute möchte ich gerne über ihn berichten. In meiner Klasse habe ich viele Freunde. Mein bester Freund heißt Max. Er ist 16 Jahre alt. Wir sind schon viele Jahre befreundet. Max ist von mittlerer Größe, schlank und sportlich. Er ist sehr freundlich. Er interessiert sich für Sport und Musik. Er liest viel und kann immer etwas Interessantes erzählen. Sein Charakter gefällt mir gut. Max ist bescheiden, ruhig und voller Lebensfreude. Ich bin sicher, dass Max mich nie im Stich lassen wird. Wir verbringen oft unsere Freizeit zusammen. Wir treiben Sport: spielen Fußball, Volleyball oder gehen im Schwimmbad schwimmen. Am Wochenende gehen wir ins Kino oder in die Disco. Oft gehen wir gemütlich durch die Stadt. Das bereitet uns viel Vergnügen. In jeder Situation kann ich mich auf Max verlassen. Wir helfen einander, Probleme zu bewältigen. Ich glaube, Freundschaft spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben. Ohne Freunde wäre das Leben eintönig. Unsere Freunde teilen mit uns alle Freuden und Sorgen. Ich bin froh, einen so guten Freund zu haben. Und du? Hast du auch einen engen Freund? Wie ist er? Schreib mir bald! Ich freue mich auf deinen Brief. Tschüss! Dein Daniel. Wortschatz zum Text: die Freundschaft — Freundschaft eine wichtige Rolle spielen — eine große Rolle spielen das Leben — das Leben eintönig — monoton alle Freuden und Sorgen teilen — alle Freuden und Sorgen teilen der enge Freund — enger Freund befreundet sein — gut befreundet sein mittelgroß — von mittlerer Größe erzählen — berichten sein Charakter gefällt mir — ich mag seine Persönlichkeit bescheiden — bescheiden ruhig — ruhig voller Lebensfreude — voller Lebensfreude ich bin sicher — ich bin sicher jemanden im Stich lassen — jemanden im Stich lassen gemütlich durch die Stadt gehen — entspannt durch die Stadt gehen Spaß machen — Spaß machen das macht mir Spaß — das macht mir Spaß sich auf jemanden verlassen — auf jemanden verlassen Probleme lösen — Probleme lösen glücklich sein — glücklich sein ich freue mich auf deinen Brief — ich erwarte deinen Brief mit Vorfreude Tschüss! — Tschüss! dein — dein Übung 1. Beantworte die Fragen: 1. Welche Bedeutung hat Freundschaft in unserem Leben? 2. Wie heißt Daniels enger Freund? 3. Wie ist sein Freund? 4. Welche Hobbys hat Max? 5. Welche Aktivitäten unternehmen Max und Daniel in ihrer Freizeit zusammen? 6. Warum schätzt Daniel es, einen guten Freund zu haben? Übung 2. Drücke es anders aus: 1. Wir unternehmen oft Spaziergänge in der Stadt. 2. Das Leben wird öde ohne Freunde. 3. Er ist weder besonders groß noch besonders klein. 4. Ich kann mich auf meinen Freund verlassen. 5. Seine Laune ist immer gut. 6. Ich habe Glück. 7. Er ist nicht nervös. Übung 3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern: 1. die Freundschaft — eine wichtige Rolle spielen 2. der Freund — gut befreundet sein 3. Ich kann sagen — bescheiden — ruhig — voller Lebensfreude 4. Ich und meine Freunde — gemütlich durch die Stadt gehen 5. Ich — meine Freunde — sich auf jemanden verlassen Übung 4. Nenne Gegensätze: 1. spannend 2. zu Hause bleiben 3. unglücklich sein 4. keine Probleme haben 5. Das gefällt mir nicht 6. Ich lasse meinen Freund nicht im Stich.